Die Sonne brennt, wir springen von Schatten zu Schatten und es ist so schwül, dass es einem den Atem nimmt. Fremde Gerüche steigen uns in die Nase und das Bücherregal in unserem Zimmer hält von „A Barefoot Doctors Manual“ über „Numerology“ bis hin zu „Sexual Secrets“ alles bereit, was der Esoteriker gerne zum besten gibt – in der Stadt der Wissenschaften bei einem Guru zu übernachten, entbehrt nicht eines gewissen Witzes. Wir haben viel gelacht, ganz still in uns rein.
Aufgrund der lähmenden Hitze (36°) war am ersten Tag eine improvisierte Fußdusche im schönen Stadtpark unser Highlight.
Den Eichhörnchen war auch zu warm, genau wie wir haben sie sich auf die kühlen Steinplatten oder unter den Baum gelegt.
Die große Sightseeing-Tour haben wir am zweiten Tag nachgeholt – unsere Stationen waren der Hafen, Beacon Hill mit schönen Häusern aus der Kolonialzeit und die Harvard Universität (Frühstück mit Kaffee und Donut auf dem Campus).
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One Response to Klein-Indien in Boston
Moinsen Ihr Haubitzen,
das ist ein echt schöner Blog; freue mich jeden Tag auf einen Kurzurlaub 😉
Gebt fein acht auf euch und weiter so.
liebe Grüße,
Sebi