Vorab, um allen Spekulationen zuvor zu kommen (siehe vorheriger Beitrag): Wir haben kein Kölsch in New York getrunken, stattdessen aber unterschiedliche einheimische Biere – streng nach Bundesstaaten sortiert.
Nun aber eine Zusammenfassung der letzten Tage:Zunächst sind wir vom nördlichen zum südlichen Ende des Central Parks umgezogen – vom Hotel zu unserem AirBNB Host Steve. Steve vermietet alle Zimmer seines Appartements an Touristen und schläft selbst im Hochbett über dem Wohnzimmer. Hört sich schlimmer an als es ist, es war wirklich super. Nice and clean.

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Von hier haben wir uns Downtown, Chinatown, Little Italy, East Village, die High Line und vieles mehr angeschaut. Auch auf der anderen Seite des Hudson Rivers waren wir – hin zu Fuß über die Brooklyn Bridge und zurück über die Manhattan Bridge, dazwischen haben wir mindestens 500 Paaren beim Heiraten und Fotos machen zugeschaut.

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Gerne hätten wir einen Veggie-Hotdog gegessen – wer hätte es gedacht, wir sind an keinem Hotdog Stand vorbei gekommen, an dem es einen gegeben hätte. Vielleicht müssen wir nach unserer Weltreise zurückkommen und einen aufmachen.

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Die meiste Zeit sind wir zu Fuß gegangen und haben so ganz Manhattan erkundet – allein an einem Tag haben wir über 150 Blocks zurückgelegt. Laut unserem Gastgeber Steve sind wir die ersten von seinen 250 Gästen, die das gemacht haben. Nach 80 Blocks waren neue Schuhe fällig – natürlich von der Marke, die hier alle tragen: New Balance – der Name ist Programm.
Das Titelbild dieses Beitrags stammt vom Rockefeller Center, der Blick war wirklich super. Vielen Dank an Angelita für den Tipp.

Heute ging es mit dem Megabus nach Boston. Bald mehr dazu.